Lichtblick für die Straßen Dimapurs Vision und Ziele RED Connection ist eine soziale Organisation in Nagaland (Nord-Ost-Indien) Red steht symbolisch für Blut/ lebensspendend Connection steht für eindrückliche Beziehungen und die Verbindung zum Schöpfer. Es geht um lebensfördernde Beziehungen in allen Dimensionen. Unser Fokus liegt auf den bedürftigen-, benachteiligten und die von der Gesellschaft ausgestoßenen Menschengruppen. Ziel unserer Organisation ist es, die Lebensumstände in Nagalands sozialen Brennpunkten zu verbessern. Durch Barmherzigkeitsdienste, Beziehungsaufbau, Hilfe zur Selbsthilfe, Bildungsangebote und vorgelebte Wertevermittlung wird den Nöten der Menschen unmittelbar begegnet. Wir wollen nachhaltig positiven Einfluss auf das Leben der Menschen haben und ihnen ganzheitlich begegenen. Dies ist ein langfristiger, aber lohnender Prozess für die jetzige und zukünftige Generation. Nagaland ist ein wunderschönes Land mit vielen Facetten. Jedoch die Zustände unter den Armen sind herzzereissend. Genau hier setzt Red Connection an, um den ungebildeten Bildung zu verschaffen, den hoffnungslosen Hoffnung zu geben und den niedergeschlagenen Mut zu machen. Unser Traum ist es, Menschen in Freiheit zu führen, die Perspektive für eine neue Zukunft zu geben, Hilfestellung bereitzustellen und zu sehen, wie sie aus ihrer Not in ein erfülltes Leben hineinkommen. Durch die Hilfe zahlreicher Spender kann für viele dieser Traum Realität werden. Der Geist des Herrn ist auf mir, denn er hat mich bevollmächtigt, den Armen gute Nachricht zu bringen. Er hat mich gesandt, den Verzweifelten neuen Mut zu machen, den Gefangenen zu verkünden: “Ihr seid frei!” Entstehung und Hintergründe Die Gründer und Direktoren von Red Connection sind das Ehepaar Akihito und Katrin. Akihito ist Naga, hat BWL studiert, als Lehrer gearbeitet und ist Musiker. Er hat sich schon immer gerne für sein Volk, sein Land und seine Bedürftigen eingesetzt. Katrin ist gelernte Winzerin und Kosmetikerin. Schon im Teenageralter wusste sie, dass sie ihr Leben dafür widmen möchte, sich tatkräftig für die Schwachen und Bedürftigen einzusetzen. Nach verschiedenen Arbeitseinsätzen in Uganda und den Philippinen, wanderte sie im Juni 2012 nach Nagaland aus. Zu Beginn engagierte sie sich leidenschaftlich als Mitarbeiterin in einer lokalen Organisation. Durch verschiedene Begebenheiten und dem Wunsch nahe am Menschen zu arbeiten und den Verlorenen, Vergessenen und Benachteiligten zu dienen, öffneten sich die Türen zur Gründung von RED Connection Nagaland am 21. Juni 2014. Das Ehepaar wird in verschiedenen Bereichen von einheimischen Mitarbeitern und Volontären unterstützt. Im März 2014 starteten die Bauarbeiten für das erste Projekt, ein Parkcafé namens The Garden im sozial-schwachen Stadtteil “Supermarket” in Dimapur. Dies ist das Herzstück der Arbeit von Red Connection.Red Connection ist in verschiedene Arbeitsbereiche untergliedert: – The Garden (21.06.2014) – The Kid´s Garden (November 2014) – The Joy of Giving (November 2014) – The Garden Youth (März 2016)